Letzte Woche habe ich erfahren, dass ich von Swiss Triathlon ins Nationale B-Kader beim Duathlon aufgenommen wurde (siehe Bild unten). Dies ist natürlich eine riesengrosse Ehre für mich, jedoch weiss ich auch nächste Saison noch nicht wie es weiter gehen wird.
Dieses Jahr habe ich, aufgrund meiner hartnäckigen Sehnenentzündung am Oberschenkelansatz, fast keine Laufwettkämpfe bestreiten können. Ich bin zwar seit Anfangs Sommen fleissig dran, mit verschiedenen Therapien, Massagen, Ärzten etc. dies zu behandeln und auch aufs Laufen habe ich dieses Jahr mehrheitlich verzichtet, doch ganz gut ist die Sache immer noch nicht.
Der Start am Powerman Zofingen war, gesundheitlich gesehen, sicher nicht die beste Entscheidung, jedoch bereue ich es keinenfalls. Ich wusste wie die Situation nach dem Powerman wieder sein wird und habe es in Kauf genommen. Der Physio, Arzt und die Masseurin haben festgestellt, dass ich an den vorderen Oberschenkeln massiv verkürzt bin und die hinteren Oberschenkelmuskeln zu wenig Kraft haben. Nun heisst es, hinten kräftigen und vorne dehnen und massieren... weiter darf ich mit ca zwei 30 minütigen, lockeren Lauftrainings pro Woche meine Beine wieder an das gewöhnen, was sie am liebsten machen: nämlich rennen ;-)
Aufgrund dieser unsicheren Situation weiss ich nicht, ob ich dieser Kaderselektion gerecht werden kann.. Wenn ich etwas mache, will ich 150% geben und im Moment kann und darf dies läuferisch gesehen einfach nicht.
Naja, nun wünsche ich euch allen schöne Festtage und dann einen guten Rutsch ins 2015 :-)
Samstag, 13. Dezember 2014
Freitag, 3. Oktober 2014
Iron-Bike Race Einsiedeln 28.9.2014
Letzten Sonntag startete ich an meinem insgesamt zweiten Bikerennen, dem Ironbike Race in Einsiedeln mit seinen 101km und 3600HM. Die Strecke war wunderschön aber auch anspruchsvoll, so richtig an die Grenzen kam ich ich vorallem während dem Aufstieg auf den Spirstock (oberhalb Ibergereggpasshöhe), wo man an zwei Passagen das Bike steile Holztreppen rauftragen oder schieben musste. Aber das gehört ja auch dazu ;-) ich war mit meiner Leistung sehr zufrieden und die Zeit von 6h20.47 ist für mich auch nicht schlecht (trotz Kettenpanne). Schlussendlich resultierte der zweite Rang bei den Damen unlizenziert und Overall Frauen wurde ich 7. :-)
Montag, 8. September 2014
Erfolg am POWERMAN Zofingen (LD Duathlon World Championships)
Gestern um 8.00 startete ich zu meinem Saisonhöhepunkt, der Powerman Zofingen, welcher auch gleich die Weltmeisterschaft des Langdistanz Duathlons ist.
Nach meiner läuferisch recht miesen Saison (lange Verletzung, kaum Wettkämpfe und kaum Lauftrainings) wusste ich nicht, ob ich nach 10km laufen, 150km Rennvelo nochmals 30km laufen durchstehe.. Auch in der letzten Zeit habe ich nur sehr wenige Lauftrainings absolviert und eigentlich nie mehr als maximal ca 15-17km... Ich hatte zwar schon nach der ersten Hälfte der 30km Muskelkater in den Oberschenkeln vom runterrennen (die Laufstrecken sind alles andere als flach am Powerman) und schmerzende Füsse und blutende Zehen (wegen des nassen Rasens in der Wechselzone am morgen waren die Socken schon von Beginn an feucht) und trotzdem konnte ich die Laufstrecke in einer einigermassen (für mich) guten Zeit durchstehen und den Powerman in 7h40min finishen! :) Eigentlich dachte ich, auf dem Rennvelo schneller zu sein als letztes Jahr, jedoch plagte mich vor allem in der zweiten der drei Runden Fussbrennen, was ich ab und zu habe wenns heiss ist, und konnte so v.a. im Flachen kaum mehr druck in die Pedale geben...
Ich war zwar 11 Minuten langsamer als letztes Jahr, jedoch konnte ich meinen sechsten Rang erfolgreich verteidigen.
Jetzt heisst es, die wieder schmerzende Sehne und den Muskelkater auszukurieren und eine mindestens 3 wöchige Laufpause durchzustehen.
Ich möchte mich noch bei ALLEN bedanken, welche mich in irgendeiner Weise unterstützt haben... sei es auf der Strecke mit Anfeuern oder einem riesen Plakat (merci Tina und Familie ;) ) oder vor dem TV mitgefiebert oder einfach die Daumengedrückt haben. Es motiviert einen sehr zu wissen, es sind so viele Leute da, da vergisst man sogar den Schmerz für ein paar Momente ;-)
Weiter möchte ich mich bei meinen Eltern und meinen super Betreuern Nussi und Yvonne und auch meinem Trainer Höisu bedanken für den Einsatz! Merci =)









Nach meiner läuferisch recht miesen Saison (lange Verletzung, kaum Wettkämpfe und kaum Lauftrainings) wusste ich nicht, ob ich nach 10km laufen, 150km Rennvelo nochmals 30km laufen durchstehe.. Auch in der letzten Zeit habe ich nur sehr wenige Lauftrainings absolviert und eigentlich nie mehr als maximal ca 15-17km... Ich hatte zwar schon nach der ersten Hälfte der 30km Muskelkater in den Oberschenkeln vom runterrennen (die Laufstrecken sind alles andere als flach am Powerman) und schmerzende Füsse und blutende Zehen (wegen des nassen Rasens in der Wechselzone am morgen waren die Socken schon von Beginn an feucht) und trotzdem konnte ich die Laufstrecke in einer einigermassen (für mich) guten Zeit durchstehen und den Powerman in 7h40min finishen! :) Eigentlich dachte ich, auf dem Rennvelo schneller zu sein als letztes Jahr, jedoch plagte mich vor allem in der zweiten der drei Runden Fussbrennen, was ich ab und zu habe wenns heiss ist, und konnte so v.a. im Flachen kaum mehr druck in die Pedale geben...
Ich war zwar 11 Minuten langsamer als letztes Jahr, jedoch konnte ich meinen sechsten Rang erfolgreich verteidigen.
Jetzt heisst es, die wieder schmerzende Sehne und den Muskelkater auszukurieren und eine mindestens 3 wöchige Laufpause durchzustehen.
Ich möchte mich noch bei ALLEN bedanken, welche mich in irgendeiner Weise unterstützt haben... sei es auf der Strecke mit Anfeuern oder einem riesen Plakat (merci Tina und Familie ;) ) oder vor dem TV mitgefiebert oder einfach die Daumengedrückt haben. Es motiviert einen sehr zu wissen, es sind so viele Leute da, da vergisst man sogar den Schmerz für ein paar Momente ;-)
Weiter möchte ich mich bei meinen Eltern und meinen super Betreuern Nussi und Yvonne und auch meinem Trainer Höisu bedanken für den Einsatz! Merci =)










Donnerstag, 4. September 2014
Mittwoch, 3. September 2014
Start am Powerman Zofingen!
Ein Bericht sagt mehr als tausend Worte ;-) ich werde am Sonntag in Zofingen an der Long Distance Duathlon WM starten.
Sonntag, 24. August 2014
Weissensteinlauf 2014
Bei optimalen Bedingungen fand heute der Weissensteinlauf statt. Ich startete obwohl ich noch ein Ziehen in der Wade umd im Oberschenkel vom Emmenlauf spürte und nach nur 3h Schlaf ;-) egal, der Lauf war super und ich fühlte mich eigentlich recht gut, obwohl meine Bergablauf-Künste noch zu Wünschen übrig lassen ;-) mit einer Zeit von 1h17min57sek war ich zwar fast 1min30 langsamer als letztes Jahr, jedoch der Form entsprechend kann ich sehr zufrieden sein mit dieser Zeit.
Auch rangmässig (overall Frauen 3. und Kategorie F20 1.) kann ich mehr als zufrieden sein.
Das war der letzte Jura Top Tour Lauf in diesem Jahr. Leider konnte ich nur zwei der 8 Wertungsläufe absolvieren, jedoch hat sich unser Jura-Hasen Team tapfer geschlagen und wir haben den Team-Rang 1 erreicht :D gratuliere all meinen Hasen Kollegen und Kolleginnen: Martina Strähl, Bettina Steiger, Sarah Kempf und Thomas Hohl. Ihr wart suuuuper!! =)))
Auch rangmässig (overall Frauen 3. und Kategorie F20 1.) kann ich mehr als zufrieden sein.
Das war der letzte Jura Top Tour Lauf in diesem Jahr. Leider konnte ich nur zwei der 8 Wertungsläufe absolvieren, jedoch hat sich unser Jura-Hasen Team tapfer geschlagen und wir haben den Team-Rang 1 erreicht :D gratuliere all meinen Hasen Kollegen und Kolleginnen: Martina Strähl, Bettina Steiger, Sarah Kempf und Thomas Hohl. Ihr wart suuuuper!! =)))
Donnerstag, 21. August 2014
Emmenlauf
Gestern Abend stand ich am Start des Emmenlaufes in Utzenstorf. Zu bewältigen waren 10.5km entlang der Emme.
Ich absolvierte die 10.5km in 39min57sek, worauf ich sehr stolz sein kann, da es erst mein zweiter Lauf (der erste flache Lauf) ist seit Anfangs Saison, nachdem ich lange aufgrund einer Verletzung pausieren musste. Die Verletzung ist immer noch nicht ganz ausgeheilt, deshalb absolviere ich nur sehr wenige Lauftrainings. Umsomehr Freude habe ich an einer unter-40min Zeit auf 10.5km und die nur 3 Sekunden, welche ich auf Brigitta Mathys verloren habe.
Es resultierte der 5. Overall Rang bei den Damen und der 3. Rang in der F20 Kategorie, also auch rangmässig ein voller Erfolg, da sehr viele sehr gute Läufer/innen am Start waren.



Ich absolvierte die 10.5km in 39min57sek, worauf ich sehr stolz sein kann, da es erst mein zweiter Lauf (der erste flache Lauf) ist seit Anfangs Saison, nachdem ich lange aufgrund einer Verletzung pausieren musste. Die Verletzung ist immer noch nicht ganz ausgeheilt, deshalb absolviere ich nur sehr wenige Lauftrainings. Umsomehr Freude habe ich an einer unter-40min Zeit auf 10.5km und die nur 3 Sekunden, welche ich auf Brigitta Mathys verloren habe.
Es resultierte der 5. Overall Rang bei den Damen und der 3. Rang in der F20 Kategorie, also auch rangmässig ein voller Erfolg, da sehr viele sehr gute Läufer/innen am Start waren.

Dienstag, 19. August 2014
Eiger Bike Marathon
Am Sonntag startete ich das erste mal (abgesehen vom Gigathlon und Biennathlon) an einem Mountainbikerennen, und wenn schon denn schon: die Langdistanz des Eigerbike, 88km und 3900 Höhenmeter waren an diesem wunderschönen sonnigen Tag zu bewältigen.
Der Start der 88km war um 7 Uhr morgens in Grindelwald richtung Grosse Scheidegg bei 3°C, der Aufstieg war bis auf die Passhöhe im Schatten, danach jedoch zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite.
Das Rennen selber war sehr abwechslungsreich, mit einigen technisch sehr anspruchsvollen Trails, welche alle durch den vielen Regen im Juli/August total nass und aufgeweicht waren, was die Abfahrt keinesfalls erleichterte. Ich wollte kein Risiko eingehen vor dem Powerman Zofingen und bin die kritischen Passagen gelaufen, diese Zeit machte ich dann jeweils zum Teil beim Bergauffahren wieder gut ;-)
Mit dem 11. Overallrang der Frauen und einer Zeit von genau 7 Stunden konnte ich jedoch trotzdem sehr zufrieden sein, da es ja noch die Schweizer Bikemarathon Meisterschaft war.
Es war eine super Erfahrung und ein wunderschönes Rennen, jedoch bleibe ich wohl den Laufwettkämpfen und Duathlons treu und mache Bikerennen nur wenn mir mal wieder ne Sicherung durchbrennt ;-)))
Der Start der 88km war um 7 Uhr morgens in Grindelwald richtung Grosse Scheidegg bei 3°C, der Aufstieg war bis auf die Passhöhe im Schatten, danach jedoch zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite.
Das Rennen selber war sehr abwechslungsreich, mit einigen technisch sehr anspruchsvollen Trails, welche alle durch den vielen Regen im Juli/August total nass und aufgeweicht waren, was die Abfahrt keinesfalls erleichterte. Ich wollte kein Risiko eingehen vor dem Powerman Zofingen und bin die kritischen Passagen gelaufen, diese Zeit machte ich dann jeweils zum Teil beim Bergauffahren wieder gut ;-)
Mit dem 11. Overallrang der Frauen und einer Zeit von genau 7 Stunden konnte ich jedoch trotzdem sehr zufrieden sein, da es ja noch die Schweizer Bikemarathon Meisterschaft war.
Es war eine super Erfahrung und ein wunderschönes Rennen, jedoch bleibe ich wohl den Laufwettkämpfen und Duathlons treu und mache Bikerennen nur wenn mir mal wieder ne Sicherung durchbrennt ;-)))
Sonntag, 10. August 2014
Comeback am Belchenlauf 2014
Heute startete ich das erste mal seit März und seit seeeehr langer Laufpause (aufgrund der Sehnenentzündung) wieder an einem Laufwettkampf, und zwar am wunderschönen Belchenlauf mit Start in Olten.
Dieser Lauf lässt wohl jedes Bergläufer Herz höher schlagen, da er Abwechslung pur beinhaltet und praktisch kein Asphalt (ausser ein paar Meter am Start und Ziel). Jedoch war es heute nicht so heiss und trocken wie sonst meistens am Belchenlauf, sondern neblig und äusserst rutschig... die Böden sind geprägt und mit Wasser gesättigt, der starke Regen in der Nacht vor dem Lauf hat ihm wohl noch den Rest gegeben.... Es war auf den Wiesen beim Runterrennen wirklich sehr sehr rutschig und alles andere als einfach zu bewältigen. Jedoch ging es ja allen gleich, darum will ich mal nicht jammern :)
Bergauf lief es mir super, nur wie gesagt, sobalds rutschig ist bin ich ein "Schisshaas" und bin vorsichtig, da ja auch bald mein grosses Saisonziel, der Powerman in Zofingen, bevor steht.
Ich wurde mit einer Zeit von 1h08min08sek (naja ^^) 3. Frau Overall und 1. bei den 20 bis 35 Jährigen.
Dieser Lauf lässt wohl jedes Bergläufer Herz höher schlagen, da er Abwechslung pur beinhaltet und praktisch kein Asphalt (ausser ein paar Meter am Start und Ziel). Jedoch war es heute nicht so heiss und trocken wie sonst meistens am Belchenlauf, sondern neblig und äusserst rutschig... die Böden sind geprägt und mit Wasser gesättigt, der starke Regen in der Nacht vor dem Lauf hat ihm wohl noch den Rest gegeben.... Es war auf den Wiesen beim Runterrennen wirklich sehr sehr rutschig und alles andere als einfach zu bewältigen. Jedoch ging es ja allen gleich, darum will ich mal nicht jammern :)
Bergauf lief es mir super, nur wie gesagt, sobalds rutschig ist bin ich ein "Schisshaas" und bin vorsichtig, da ja auch bald mein grosses Saisonziel, der Powerman in Zofingen, bevor steht.
Ich wurde mit einer Zeit von 1h08min08sek (naja ^^) 3. Frau Overall und 1. bei den 20 bis 35 Jährigen.
Samstag, 3. Mai 2014
Highspeed Zeitfahren Gänsbrunnen - Balsthal
Durch meine unfreiwilligen Laufpause verbringe ich nun mehr Zeit auf dem Rennvelo und Bike. Deshalb hab ich mich kurzfristig dazu entschieden, an einem Zeitfahren tielzunehmen, welches von Gänsbrunnen bis Balsthal eine Strecke mit negativer Höhendifferenz und einer Länge von 16.5km aufwies.
Meine Stärke liegt doch eindeutig Bergauf und auf längeren Distanzen, jedoch war ich mit meiner Leistung von 21min37sek und dem 6. Overall Rang der Frauen eigentlich ganz zufrieden :-)
Ich möchte dieses Jahr doch noch das eine oder andere Velorennen antreten und auch einen Bike-Marathon halte ich mir noch vor Augen... :) man muss halt flexibel sein ;-)

Meine Stärke liegt doch eindeutig Bergauf und auf längeren Distanzen, jedoch war ich mit meiner Leistung von 21min37sek und dem 6. Overall Rang der Frauen eigentlich ganz zufrieden :-)
Ich möchte dieses Jahr doch noch das eine oder andere Velorennen antreten und auch einen Bike-Marathon halte ich mir noch vor Augen... :) man muss halt flexibel sein ;-)

Freitag, 18. April 2014
Laufpause nach MRI-Diagnose :-(
Seit zwei Jahren plagen mich schon mehr oder weniger starke Schmerzen am linken Gesässansatz. Eine Zeit lang war es eigentlich wieder recht gut, doch seit zirka zwei Monaten sind die Schmerzen wieder viel schlimmer geworden und das Laufen macht so auch kein Spass mehr. Speziell bei schnelleren Tempoeinheiten bereitete mir diese Stelle nachher tagelang Schmerzen und an eine nächste Laufeinheit war nicht zu denken. So reduzierte ich mein Laufpensum auf etwa eine lockere Laufeinheit pro Woche, das Trainingslager letzte Woche war eine Ausnahme, damit ich schauen konnte ob die Nadeln in der Physiotherapie etwas gebracht haben.
Gestern liess ich dann endlich nach diesen zwei Jahren ein MRI der Hüfte machen, wobei sich herausstellte, dass die Sehne, welche den hinteren Oberschenkelmuskel zur Hüfte befestigt (oder so in der Art, bin keine Ärztin) entzündet ist und etwas Flüssigkeit sich drum herum befindet, plus evtl noch ein bisschen eine Knochenhaut Entzündung in der Hüfte.
Naja jetzt weiss ich immerhin was Sache ist, und wenn mir mein Arzt eine Laufpause verordnet, dann halte ich mich auch strikt daran. Ich bin nicht jemand, der unbedingt (trotz Schmerzen) Lauftrainings erzwingen möchte und kann darum alternativ auf das Bike und Rennvelo ausweichen :-)
Trotzdem ist der Bescheid recht schmerzhaft für mich, da ab nächster Woche die Laufsaison mit dem Tüfelsschluchtlauf starten würde und ich jetzt für mindestens 4-6 Wochen (es kann auch mehr sein) ausfallen werde.
Tja, aber wenn es dann wieder schmerzfrei geht, dann werde ich ganz kribbelig sein und meine Laufform von mitte/ende letzten Jahr versuchen zurückzuholen und natürlich noch zu verbessern =D
Gestern liess ich dann endlich nach diesen zwei Jahren ein MRI der Hüfte machen, wobei sich herausstellte, dass die Sehne, welche den hinteren Oberschenkelmuskel zur Hüfte befestigt (oder so in der Art, bin keine Ärztin) entzündet ist und etwas Flüssigkeit sich drum herum befindet, plus evtl noch ein bisschen eine Knochenhaut Entzündung in der Hüfte.
Naja jetzt weiss ich immerhin was Sache ist, und wenn mir mein Arzt eine Laufpause verordnet, dann halte ich mich auch strikt daran. Ich bin nicht jemand, der unbedingt (trotz Schmerzen) Lauftrainings erzwingen möchte und kann darum alternativ auf das Bike und Rennvelo ausweichen :-)
Trotzdem ist der Bescheid recht schmerzhaft für mich, da ab nächster Woche die Laufsaison mit dem Tüfelsschluchtlauf starten würde und ich jetzt für mindestens 4-6 Wochen (es kann auch mehr sein) ausfallen werde.
Tja, aber wenn es dann wieder schmerzfrei geht, dann werde ich ganz kribbelig sein und meine Laufform von mitte/ende letzten Jahr versuchen zurückzuholen und natürlich noch zu verbessern =D
Samstag, 12. April 2014
Trainingslager Kroatien
Heute sind wir von unserem einwöchigen Trainingslager in Medulin (ganz im Süden des Westzipfels von Kroatien) zurückgekommen. Da ich doch recht müde bin entschuldige ich mich schon jetzt für meine Schreibfehler ;-)
Es war ein Lager des TV Welschenrohr und LVL Langenthal, also ein ganz schön grosser Haufen Leichtathleten von jung bis etwas älter ;-)
Wir hatten eine super Stimmung und allgemein ein tolles Lager, in welchem wohl jeder profitieren konnte.
Ich bin leider immernoch mit meiner Sehne (oder Muskel?!) am kämpfen, das ist also noch nicht ganz so wie es sollte, deshalb habe ich auch nur sehr wenig Lauftrainings absolviert. Dafür war ich umso mehr auf dem Rennvelo unterwegs, zum Teil alleine aber oft mit Jacky Uebelhart und Christian Uebersax zusammen. Insgesamt gab es für mich rund 800km (und ein paar tausend Höhenmeter da alles recht hüglig war) auf dem Rennrad. Das tönt nach enorm viel, ist es eigentlich auch :-) aber auf dem Renner hat man noch schnell einmal 100km..
Der letzte Tag des Lagers (also gestern) fuhr ich mit Jacky und Chrigu eine Monster Tour! 212km (Jacky und Chrigu stiegen etwas später ein aber auch sie fuhren 160km) von Medulin (ganz unten) über Lapin bis ganz nach oben des kroatischen Westzipfels nach Opatija und dann über einen Pass (900 Meter Aufstieg) bis wir wieder nach Lapin und zurück nach Medulin fuhren. Von Lapin bis Opatija fuhren wir eine wunderschöne Küstenstrasse, praktisch kein Verkehr mit ständigem Blick aufs Meer (und natürlich auf die Strasse ;-) ).
Fazit: Kroatien ist ein super schönes Land, das kann ich guten Gewissens sagen denn nach 800 Rennrad-Kilometer und 58 Laufkilometern auf schmalen Wegen einer Halbinsel mit super süssen Buchten und Stränden und durch ein Naturpark hat man schon einige Eindrücke dieses Landes einsammeln können. Der Verkehr beschränkt sich vorallem auf die Autostrassen und z.T. auf die Hauptstrassen rund um die Städte wie z.B. um Pula, sonst jedoch super angenehm zum Radeln, auf Nebenstrassen begegnet man praktisch keinem Auto, nur winzigen herzigen Dörfern, streunenden Hunden und Katzen und ein paar staunenden Einwohnern ;-) Das einzige was ich ziemlich vermisst habe rund um Medulin waren die richtigen Berge, es war recht hüglig aber die Berge findet man erst weiter nördlich entlang der Küste (ich rede jetzt nur vom westlichen Zipfel Kroatiens, siehe Google Maps ;-) ). Diese Bergflanken an der Ostküste des Westzipfels jedoch sind doch recht hoch und ich bereue es, habe ich sie erst am letzten Tag entdeckt :( ;)
Ich danke allen, die im Trainingslager dabei waren und vorallem Hansruedi Mägli, der fast ganz alleine all das organisiert und ermöglicht hatte! Es war eine super Woche, wiederholungsbedürftig ;D











Es war ein Lager des TV Welschenrohr und LVL Langenthal, also ein ganz schön grosser Haufen Leichtathleten von jung bis etwas älter ;-)
Wir hatten eine super Stimmung und allgemein ein tolles Lager, in welchem wohl jeder profitieren konnte.
Ich bin leider immernoch mit meiner Sehne (oder Muskel?!) am kämpfen, das ist also noch nicht ganz so wie es sollte, deshalb habe ich auch nur sehr wenig Lauftrainings absolviert. Dafür war ich umso mehr auf dem Rennvelo unterwegs, zum Teil alleine aber oft mit Jacky Uebelhart und Christian Uebersax zusammen. Insgesamt gab es für mich rund 800km (und ein paar tausend Höhenmeter da alles recht hüglig war) auf dem Rennrad. Das tönt nach enorm viel, ist es eigentlich auch :-) aber auf dem Renner hat man noch schnell einmal 100km..
Der letzte Tag des Lagers (also gestern) fuhr ich mit Jacky und Chrigu eine Monster Tour! 212km (Jacky und Chrigu stiegen etwas später ein aber auch sie fuhren 160km) von Medulin (ganz unten) über Lapin bis ganz nach oben des kroatischen Westzipfels nach Opatija und dann über einen Pass (900 Meter Aufstieg) bis wir wieder nach Lapin und zurück nach Medulin fuhren. Von Lapin bis Opatija fuhren wir eine wunderschöne Küstenstrasse, praktisch kein Verkehr mit ständigem Blick aufs Meer (und natürlich auf die Strasse ;-) ).
Fazit: Kroatien ist ein super schönes Land, das kann ich guten Gewissens sagen denn nach 800 Rennrad-Kilometer und 58 Laufkilometern auf schmalen Wegen einer Halbinsel mit super süssen Buchten und Stränden und durch ein Naturpark hat man schon einige Eindrücke dieses Landes einsammeln können. Der Verkehr beschränkt sich vorallem auf die Autostrassen und z.T. auf die Hauptstrassen rund um die Städte wie z.B. um Pula, sonst jedoch super angenehm zum Radeln, auf Nebenstrassen begegnet man praktisch keinem Auto, nur winzigen herzigen Dörfern, streunenden Hunden und Katzen und ein paar staunenden Einwohnern ;-) Das einzige was ich ziemlich vermisst habe rund um Medulin waren die richtigen Berge, es war recht hüglig aber die Berge findet man erst weiter nördlich entlang der Küste (ich rede jetzt nur vom westlichen Zipfel Kroatiens, siehe Google Maps ;-) ). Diese Bergflanken an der Ostküste des Westzipfels jedoch sind doch recht hoch und ich bereue es, habe ich sie erst am letzten Tag entdeckt :( ;)
Ich danke allen, die im Trainingslager dabei waren und vorallem Hansruedi Mägli, der fast ganz alleine all das organisiert und ermöglicht hatte! Es war eine super Woche, wiederholungsbedürftig ;D











Sonntag, 30. März 2014
Badener Limmatlauf 2014
Gestern eröffnete ich meine Lauf-Saison mit dem Badener Limmatlauf, an welchem ich das erste Mal teilgenommen habe. Der Lauf ist sehr zu empfehlen, eine sehr schöne Strecke die sowohl durch die Altstadt Badens, wie auch entlang der Limmat, durch den Wald und Naturstrassen führt.
Ich startete eigentlich aus einer Laufpause heraus, welche ich jetzt nach dem Lauf auch weiterführen möchte, da ich Problem mit einer Sehne habe die mich schon seit 2 Jahren mehr oder weniger quält... Trotzdem war ich kribbelig und wollte unbedingt mal wieder an einem Wettkampf starten :-) und den Umständen entsprechend bin ich mit meiner Leistung, sowie Zeit und Rang recht zufrieden, da das Frauen-Feld mit u.a. Martina Strähl und Fabienne Schlumpf sehr stark vertreten war. Mir entging leider knapp der 4. Overall Rang, so überschritt ich schlussendlich als 5. Frau die Ziellinie und wurde 3. in der Kategorie F20 mit einer Zeit von 50min36sek für die 13.2km und rund 100HM.

Samstag, 15. März 2014
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